Day 2:
Whoa, this was a pretty close call… Not that it was very difficult today (well, you know, apart from the fact that you could concentrate on writing but instead you let yourself procrastinate wherever and with whatever you can…) but I was writing up until the last minute to update my word count.
It’s going pretty good. Yesterday, I had the first major shock when my trusted writing software seemed to have been overwhelmed by all the attention it got. So, it decided to shut down for a while … without asking. Maybe a sign of ‘burn out’ … the new illness in fashion these days. But it works again … faithful as ever and sucked in the nearly 3.000 words as fast as I could type them.
Lesson of the day: if you cause your writing software to crash, you’re definitely on the right track.
Tag 2:
Hui, das war ganz schön knapp… Nicht, daß es heute schwierig gewesen wäre (nun ja, ihr wißt ja, abgesehen von der Tatsache, daß man sich auf das Schreiben konzentrieren könnte, aber statt dessen prokrastiniert man wo und wie man nur kann…), aber ich habe wirklich bis fast zur letzten Minute geschrieben, bis ich meine Wortzahl aktualisiert habe.
Es läuft ganz gut. Gestern hatte ich den ersten großen Schockmoment als das Schreibprogramm meines Vertrauens scheinbar von der vielen Aufmerksamkeit, die es in letzter Zeit bekommen hatte, überfordert war. Es entschied sich also, für eine Weile abzuschalten … ohne zu fragen. Vielleicht ein Zeichen von ‘burn out’ … der neuen Modekrankheit. Aber nun funktioniert es wieder … treu wie immer sog es die fast 3.000 Wörter so schnell auf, wie ich nur tippen konnte.
Lektion des Tages: wenn du dein Schreibprogramm zum Absturz bringst, kannst du nur auf dem richtigen Weg sein.
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