December 11, 2011

Fmawno leNa’vi

Tìng mikyun fte tslivam:
Kaltxì ma oeyä eylan

tse, new oe ayngaru wivìntxu ’upxaret ahì’i fte srung sivi ayngar fte tslivam. Fìtìkangkemvi ahì’i lu tskxekeng tìralpengä.

Tsari tìng mikyun

’a’awa trrkay, oel ayngar tayìng aylì’ut fìtskxekengä.

Srungìri peyä oe ’evengur te atan irayo seiyi nìtxan.


Tìoeyktìng pxelì’uä ’upxareta:
wep-tsenge ~ web site, Internetseite
uvanwem ~ contest (i.e. play-fight), Wettbewerb (d.h. Spiel-kämpfen)
lì’utseo ~ poetry (i.e. word-art), Poesie (d.h. Wort-Kunst)

November 30, 2011

WriMo Day 21-30 (Tag 21-30)

Day 21-30:
Need I say more?


It’s been a wonderful experience! Sometimes exhilarating, sometimes as if it would completely suck the energy out of you. But in the end, it was worth it and I intend to do it again next year.

As one pep talk suggested, it’s not necessarily about finishing a novel but to find out what the tools are that are in store for you. I didn’t finish my project but I managed to set up a routine that I don’t think I will abandon right away. If this month has taught me something at all, then that I can bring myself to work continuously on a story… Every day a few hundred words will suffice. And it’s something constructive. So, although I reached the official word count (and more: it’s 62k words so far) the story is not finished and I will keep working on that these next few days.

It’s been a blast. Thanks to all my writing buddies and supporters throughout the month.

Tag 21-30:
Muß ich mehr sagen?


Es war ein wunderbares Erlebnis! Manchmal überwältigend, manchmal so schlauchend als würde es die Energie aus einem saugen. Aber am Ende hat es sich gelohnt und ich gedenke, es nächstes Jahr zu wiederholen.

Wie es in einem aufmunternden Wort hieß, geht es nicht unbedingt darum, einen Roman zu beenden, sondern die Werkzeuge zu finden, die einem selbst nutzen. Ich habe mein Projekt nicht zu Ende gebracht, aber ich habe es geschafft, mir selbst eine Routine aufzuerlegen, die ich auch nach diesem Monat nicht aufgeben werde. Wenn mir das Ganze etwas beigebracht hat, dann, daß ich mich dazu bringen
kann, kontinuierlich an einer Idee zu arbeiten… Täglich ein paar hundert Wörter bringen es auch. Vor allem ist es etwas Konstruktives. Obwohl ich also das offizielle Ziel erreicht habe (übertroffen sogar: bis jetzt sind es 62k Wörter), ist die Handlung noch nicht beendet und ich werde in den nächsten Tagen weiter daran arbeiten.

Es war phantastisch. Ein Dank geht an all meine schreibenden Mitstreiter und diejenigen, die mich den Monat über unterstützt haben.

November 22, 2011

WriMo Day 8–20 (Tag 8–20)

Day 8-20:
Oh, it’s been busy here. Honestly, there were a few days when I thought “Pxasìk” (if you get my drift ;) ) and wanted to just let it be. But when I got to 40 thousand I thought “this is the home stretch, I cannot give up now!” When I reached 48 thousand on the 17th day I thought “I would be a fool to give up now”.

But the inner batteries thought otherwise. I just had to recharge, it seems. Two days I couldn’t bring myself to write anything. Constantly with the voice in the back of my mind that said “You’d be a fool to give up now”.

So, on 20 November, I finally reached the 50 thousand word mark (yay for me!) in an excessive non-stop writing marathon. The story is far from finished but I can go about it from a more relaxed angle, I think.

Inspiration, you can knock on my door anytime. Let’s grab a cup of coffee!

Lesson of the days: a few thousand words a day keeps the failure away.

Tag 8-20:
Herrje, es war völlig konfus hier. Es gab, ehrlich gesagt, ein paar Tage, an denen ich dachte „Pxasìk“ (wenn ihr versteht, was ich meine ;) ) und einfach alles hinschmeißen wollte. Aber als ich die 40-tausender Wortmarke erreicht hatte, dachte ich mir „ich bin auf der Zielgeraden, ich kann jetzt nicht aufgeben!“ Als ich die 48-tausender Marke am 17. knackte, dachte ich: „Ich wäre ein kompletter Volltrottel, wenn ich jetzt aufgeben würde“.

Aber ich hatte die Rechnung wohl ohne die inneren Batterien gemacht. Ich mußte wieder Energie tanken. Zwei Tage lang konnte ich mich nicht dazu bringen, irgend etwas zu schreiben. Unaufhörlich die Stimme im Hinterkopf, die sagt „Du wärst ein kompletter Volltrottel, jetzt aufzugeben.“

Am 20. knackte ich endlich die 50-tausender Marke (Yeah!) in einem exzessiven Schreibmarathon. Die Handlung ist längst noch nicht am Ende, aber nun kann ich etwas beruhigter an die Sache herangehen, denke ich.

Inspiration, du kannst jederzeit an meiner Tür klopfen. Dann können wir einen Kaffee trinken.

Lektion der Tage: ein paar tausend Wörter am Tag hält den Mißerfolg fern.

November 8, 2011

WriMo Day 3–7 (Tag 3–7)

Day 3–7:
Miscellaneous questions: Why is it always so hard to begin? Why do I always get into the flow when it’s time to go to bed (because I have to get up in less then 7 hours)? Why do I feel tired when I begin but so awake when I want to go to sleep?

The first week of NaNoWriMo is done and I have to say, it’s going great. There were days when it was harder to get myself to start writing. But in the end I always managed. And I was always proud of the result.

Saturday was good, I wrote till 2 in the morning. I stopped, though, on Sunday to finally finish up that novella I was working on. Die Ankunft der Störche (Arrival of the Storks) is finally finished in its rough draft. Now, I’ll let it simmer and see how it turns out when I’ll check on it again for the revision…

One of my experience is an odd one, though, which I want to share here because I myself was surprised to realise it: Before I started, I was always convinced that the insight into other users’ word counts would be an inspiring thing. Something to ‘pressure’ you on, if you will, to achieve even more than you thought possible of yourself. A competition of sorts. Checking up on a few avid NaNos, however, during the first few days, I noticed that I got frustrated to see how far they’d already gotten, while I was still in my odd hundreds words.
But after a while (and with the help of my sister) I realised that this is not important as long as I concentrate on myself and what I’m doing. In Na’vi there’s this great new word fmokx which is jealousy or envy without the negative connotation. So: furia fo pamrel si fìtxan, ke leiu oeru kea fmokx ;) meaning, ‘I’m not jealous that others write so much.’ Good writing to all of you!

Also, I want to thank Blue Elf for his encouraging comment. Irayo ngaru nìtxan, ma tsmuk. Yes, you’re right. It is a little mad and if you don’t like to compose a story creatively on demand then it will be even harder. But I tell you, the outcome is so rewarding! The realisation—once you look back on the words and the amount of pages that you have already written—that all that was created by yourself is so amazing!

– Which leads to the ultimate question. The one that should decide it all for you, if you do care to admit it to yourself, whether you really want to do it or need to do it: After all the stress, forcing yourself to the desk and in front of that computer to punch in those words for the daily count—why does it still feel so good?!

There is no correct or incorrect answer (well, if you feel good at all, that is) because that is a question you need to answer yourselves…

Lesson of the day: (brought to you by my sister) do your thing, do it well and everything is fine.

Tag 3–7:
Warum ist der Anfang immer so schwierig? Warum bin ich immer im Schreibfluß, wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen (denn ich muß in weniger als 7 Stunden wieder aufstehen)? Warum bin ich müde, wenn ich anfange, aber so wach, wenn ich schlafen will?

Die erste Woche des NaNoWriMo ist um und ich muß sagen: Es läuft großartig. Es gab Tage, da war es schwieriger, mich selbst zu motivieren. Aber am Ende hab ich’s geschafft. Und ich war immer stolz auf das Ergebnis.

Am Samstag hab ich bis 2 in der Früh geschrieben. Ich hab am Sonntag aber aufgehört, um endlich die Novelle zu beenden, an der ich schon so lange arbeite.
Die Ankunft der Störche ist also endlich in ihrer Rohfassung beendet. Jetzt werde ich es ein bißchen liegen lassen und sehen, wie sie mir gefällt, wenn ich sie für eine Überarbeitung durchsehe…

Eine meiner Erfahrungen ist jedoch eine unerwartete, die ich hier teilen möchte, da ich selbst überrascht war, als ich es mitbekam: Bevor ich anfing, dachte ich die ganze Zeit, daß die Einsicht in die Wortzahl anderer Schreiberlinge würde etwas Inspirierendes sein. Etwas, um einen selbst dazu zu bringen, weiterzumachen. Eine Art Konkurrenz. Während ich mir allerdings die ersten Tage ein paar der eifrigen Schreiberlinge ansah, merkte ich, daß es mich eher frustrierte, zu sehen, wie weit sie schon waren, während ich immer noch bei ein paar hundert Wörtern hing.
Aber nach einer Weile (und mit Hilfe meiner Schwester) erkannte ich, daß es nicht wirklich wichtig ist, solange ich mich auf mich konzentriere und was ich tue. Im Na’vi gibt es ein tolles neues Wort,
fmokx, was ‘Eifersucht’ oder ‘Neid’ bedeutet, jedoch ohne negative Konnotation. Also: furia fo pamrel si fìtxan, ke leiu oeru kea fmokx ;) was so viel heißt wie: ‘ich bin nicht neidisch, daß andere so viel schreiben.’ Viel Erfolg beim Schreiben euch allen!

Ich möchte außerdem Blue Elf für seinen motivierenden Kommentar danken.
Irayo ngaru nìtxan, ma tsmuk. Ja, du hast recht. Es ist ein bißchen verrückt, und wenn du es nicht magst, eine Geschichte unter Druck zu schreiben, wird es sogar noch schwerer sein. Aber ich muß sagen, das Resultat ist so lohnend! Die Erkenntnis – sobald man auf die Wörter schaut und die Anzahl der Seiten, die man schon geschrieben hat – daß all das von dir geschaffen wurde, ist so phantastisch!

– Was zur letztlichen Frage führt. Diejenige, die es für euch entscheiden sollte, wenn ihr euch dazu entscheidet, es zuzugeben, ob ihr es tun wollt oder nicht: Nach all dem Streß, sich selbst an den Tisch und vor den Computer zu zwingen, um ein die Wörter für die tägliche Zählung in den Computer zu dreschen – warum fühlt es sich immer noch so gut an?!

Es gibt keine richtige oder falsche Antwort (nun ja, das heißt: falls ihr euch überhaupt wohl dabei fühlt) weil das eine Frage ist, die ihr euch selbst beantworten müßt…

Lektion des Tages: (Dank geht an meine Schwester) mach dein Ding, mach es gut und alles ist gut.

November 2, 2011

WriMo Day 2 (Tag 2)

Day 2:
Whoa, this was a pretty close call… Not that it was very difficult today (well, you know, apart from the fact that you could concentrate on writing but instead you let yourself procrastinate wherever and with whatever you can…) but I was writing up until the last minute to update my word count.

It’s going pretty good. Yesterday, I had the first major shock when my trusted writing software seemed to have been overwhelmed by all the attention it got. So, it decided to shut down for a while … without asking. Maybe a sign of ‘burn out’ … the new illness in fashion these days. But it works again … faithful as ever and sucked in the nearly 3.000 words as fast as I could type them.

Lesson of the day: if you cause your writing software to crash, you’re definitely on the right track.

Tag 2:
Hui, das war ganz schön knapp… Nicht, daß es heute schwierig gewesen wäre (nun ja, ihr wißt ja, abgesehen von der Tatsache, daß man sich auf das Schreiben konzentrieren könnte, aber statt dessen prokrastiniert man wo und wie man nur kann…), aber ich habe wirklich bis fast zur letzten Minute geschrieben, bis ich meine Wortzahl aktualisiert habe.

Es läuft ganz gut. Gestern hatte ich den ersten großen Schockmoment als das Schreibprogramm meines Vertrauens scheinbar von der vielen Aufmerksamkeit, die es in letzter Zeit bekommen hatte, überfordert war. Es entschied sich also, für eine Weile abzuschalten … ohne zu fragen. Vielleicht ein Zeichen von ‘burn out’ … der neuen Modekrankheit. Aber nun funktioniert es wieder … treu wie immer sog es die fast 3.000 Wörter so schnell auf, wie ich nur tippen konnte.

Lektion des Tages: wenn du dein Schreibprogramm zum Absturz bringst, kannst du nur auf dem richtigen Weg sein.

November 1, 2011

NaNoWriMo 2011

My first attempt at NaNoWriMo… How will I do? What will happen? Let’s find out. This is a work in progress … kind of a writer’s diary (if I will have time for it, that is).

Mein erster Versuch, beim NaNoWriMo mitzumachen… Werde ich es schaffen? Was wird passieren? Wir werden sehen. Das wird ein fortlaufender Bericht werden … so etwas wie ein Schreibtagebuch (falls ich die Zeit dafür finde).

Day 1 (Tag 1):
This morning I thought, this is not going to be a good start because I had a dizzy feeling whenever I sat in front of the computer—I’m still trying to fight off a cold… Also, I still try to finish a novella that I’ve been working on since June. So, the odd 1100 words that I wrote for that don’t count, unfortunately, but the novella is coming to an end. Which is a good thing.

So, I got to writing on my project for WriMo as late as 7pm. But I did it. I took the advice of a WriMo-Pro, Paul, and started with a scene that has been very vivid in my mind since I first started to think about the idea. A slow start … getting into the mood and feel of the story that is, but totally okay. The outcome is rewarding. A bit more than 2000 words. I don’t want to jinx it but I think that’s a good start. Now, I need sugar … have to buy something tomorrow, otherwise I will not get through this…

Lesson of the day: after the writing comes the hunger.

Heute morgen dachte ich, das wird kein guter Anfang werden, da ich ein schummriges Gefühl hatte, wann immer ich mich vor den Computer setzte – ich versuche noch immer eine Erkältung abzuschütteln… Außerdem versuche ich noch immer, eine Novelle zu beenden, an der ich seit Juni schreibe. Die schlappen 1100 Wörter, die ich also dafür zustande brachte, zählen leider nicht, aber sie nähert sich dem Ende, was gut ist.

Ich kam also erst gegen 7 Uhr abends dazu, an meinem Projekt für WriMo zu schreiben. Aber ich hab’s gemacht. Ich folgte dem Rat eines WriMo-Profis, Paul, und begann mit einer Szene, die sehr lebhaft in meiner Vorstellung ist, seit ich das erste Mal begonnen hatte, über die Idee nachzudenken. Ein schleppender Anfang … im Sinne, zur Stimmung und dem Stil der Geschichte zu kommen, aber vollkommen in Ordnung. Das Ergebnis ist, wofür es sich lohnt. Ein bißchen mehr als 2000 Wörter. Ich will die Glückssträhne nicht brechen, aber ich denke, das ist nicht schlecht für den Anfang. Jetzt brauch ich was Süßes … muß mir morgen was kaufen, ansonsten übersteh ich das nicht…

Lektion des Tages: nach dem Schreiben kommt das Hungergefühl.

October 27, 2011

11chen

Dies ist ein Plädoyer für eine meist vergessene Gedichtform.

Das haiku ist in aller Munde und es gibt Leute, die sich so sehr darauf spezialisiert haben, daß sie nichts anderes mehr tun. Meine Schwester machte mich vor Jahren jedoch mit einer Gedichtform bekannt, die dem haiku ähnelt, bei der man jedoch nicht auf die Silbenzahl sondern auf die Wortzahl achtet.

Wie der Name schon sagt, besteht das Elfchen

October 23, 2011

FloPo

ta Wiki
… srake mi ayngal zererok fìvurit Le’eylanä teri hì’ia ’ewll a tsar po syolaw Hì’vi? Tse, lu oeru stenga vur…

Ayewll alu ‘Geldbaum’ nìToitsye fu ‘jade plant’ nì’Ìnglìsì fu Crassula ovata nìLatina sunu oer nìngay.
mipa ayrìk © sgm

Lu oeru sa’u mì helku oeyä frakrr. Ta zìsìtam, krr a oe rolikx mipa kelkune, lolu oeru ’awa fì’ewll a ke lu lefpomtokx. Tangek lamu meyp ulte ayrìk zamup… ha, nìsyen, oe fmi leykivatem peyä ‘kelkuti’. Tsakrr rolun oel futa ’akrar lu fnel spxamä. ’en si oe fwa keng ayngrrar fì’ewllä lu fìspxam ulte ke tsun oe zeykivo.

Mesrrkam oel run futa ayrìk amip tsawl sleru – keng pxaya pum! Fì’ul oeti sleyku nitram taluna oel fpìl li futa tsaw ke slayatsu lefpomtokx.


Krrokam oeyä tsmuke ’ewllur a’aw syamaw ‘FloPo’ a zola’u ta ‘Flower Power’. Frakrr fpìl oel futa fì’u lu tstxo ahiyìk. Ha, syìmaw oe hì’ia fì’eylanur atstew FloPo nìmun… kxawm, FloPo aMuve ^^

FloPo aMuve © sgm
Tse, hayalovay ma eylan. Ke omum oe ftxey tsayun pamrel sivi haya vospxì fuke taluna, ziverok ma eylan, lu NaNoWriMo vospxì ahay ;)

October 5, 2011

Mipa tìlam fìpìlokä sì spuwina säsulìn

Ma oeyä eylan,

sìlpey oe tsnì ayngar ke lu yayayr taluna tìlam pìlokä oeyä lolatem. Fpamìl trram oel futa lu krr fte leykivatem pumit. Spuwina pum alu layon ngulsì keftxo nìhawng lamam. Nìsung, tì’efumì oeyä, teyra pamrelìl a sìn kllpa alayon aynarit tìsraw seyki, kefyak? Ha, tsat oel leykolatem.

Nìvingkap, sngä’i oe kivan’ìn lì’fyat leNgälngì nìmun. Ke omum oel teyngta pefya, slä tsari tolìng nari nìfkrr ulte mi fpìl oel futa fì’u lu lì’fya a eltur tìtxen si frato. Tseyä pam lu lor – hufwa lu keteng fìtxan ta lì’fya leNa’vi fu lahea aylì’fyao – tseyä aysäfpìl fte tivìng ralti lu keteng fìtxan, slä pxasul, tengkrr leru spuwin nìfya’o a ketsukspaw.


Ftolia oel tsalì’fyat alor pukapa zìsìto ulte tsengo, tengkrr nerong fìfya’ot, oel tìkanit tolatängep. Mì soka srr oe loleyn nì’it – pxaya lì’ut, pxaya korenti oel tswola’ slä ’a’awa ’u kop ’ì’awn. Lu mi ’o’. Awnomuma senget a saro lì’fyari fko tsun nivume sì tskxekeng sivi oel roleiun nìmun ulte mipa ’u. Natkenong tutan a’ewan a fko syaw Scott De Buitléir a mì fìlok sneyä pamrel si nìNgälngì. Lu fra’u teri fwa virä tìomumit lì’fyayä ulte fko tsun tsive’a futa keng tute a’ewan popxel tsun lì’fyari kivan’ìn sì tsulfä sivi. Pxiset tìomumìl lì’fyayä ke za’u ne oe nì’eng na Scott slä omum oel futa tsun oe ne pìlok kivä tìng nari sì inan pamrelit frakrr.


Lahea tìkenong lu reltsyìp arusikx a mì *YuTsyup a fko syaw »In the Name of the Fada« a slatsu »Tstxofa Fadayä« nìNa’vi. Nìlun, fìtstxo lu aylì’uä uvan, tsaru fko syaw »In the Name of the Father« a slu »Tstxofa Sempulä« nìNa’vi. Slä, mì lì’fya leNgälngì fada slu ngim fu txan nìNa’vi. Lu tstxo pamrelä alu á, é, í sì ó pamrelfyamì Ngälngìyä. Mì reltsyìp arusikx, tutan a fko syaw Des Bishop ulte solalew zìsìt apxevohin fmi nivume lì’fyat leNgälngì nìmun ’awa zìsìto. Lamu sneyä tìkan peu? – Fwa plltxe tsalì’fya nìftxan sìltsan na tsulfätu ulte fwa muwìntxu tsayfnesäplltxe a lu hiyìk ’o’sì fpi aystawmyu tì’i’a tsazìsìtä. Pol kop tìrolit alu »Jump around« ta *pamtseopongu alu House of Pain ralpoleng. »Léimigí thart« a slu »Spä nefä« nìNa’vi lu lekye’ung nìtxan slä nìfya’o ahiyìk. Fìrelä arusikx hapxìru atsìng tolìng nari li oe – lu lekye’ung, ’o’ sì eltur tìtxen si nìngay. Ftxey ayngal fìlì’fyat kan’ìn fuke, lu pxan fwa tìng nari.

Ayngaru prrte’ lìyevu.

tìralpeng ne ’Ìnglìsì sì Toitsye nayatsong … kxawm.


tìoeyktìng pxelì’uä:
Ngälngì (Gaeilge) ~ Irish language, Irische Sprache
YuTsyup ~ YouTube
pamtseopongu ~ (music) band, Musikgruppe

October 1, 2011

NaNoWriMo

Lu tsakrr zìsìtä nìmun… tse, nìngay, lu ’awvea alo a fmasyi oe tsakem sivi slä li ’efu nitram. Ha, furia sngeykä’i fìtìkangkemvit, oe stum ke tseiun pivey. Fraporu a ke omum teyngta peut oel lerawk – ha, lu krr tìkangkemviyä alu NaNoWriMo a slu National Novel Writing Month nì’Ìnglìsì.

Tsaw lu peuteri, txo ayngar ke smivon: tse, pukìri sute a sunu fwa pamrel si fmi pamrel sivi mì vospxì a’aw nì’aw. Fì’u lu stum pxevozamezamtsìvosìnga lì’u (°3244a lì’u) trrmì a’aw fte pivähem ’änsyema pukne a zene ngiva’ mrra alot aylì’uä amezazampxevozamtsìzamevol. Eltur tìtxen si, kefyak? Newomum set srak? Lu mi krr fte fmivi… ayngeyä stxot sivung sngä’i pamrel sivi ko! :)


© SGM

nì’Ìnglìsì:
It’s that time of the year again…

September 10, 2011

»Autumn Leaves«

’uotsyìp a ralpoleng pxiswawam…
ta tìrol alu »Autumn Leaves« nì’Ìnglìsì a txantsana Paolol Nutini rol.


ayrìk zup io kllte atxawew
ohakxa mesyokx a slu hewne sì koak
txantstew ’efu keftxo krr a ayoe kllkxem mì sìwew
na zusupa fayrìk, ke lu oer kllte äo oe

sayrìpa lrrtok, mehawnvenit yolemstokx
’ewan nìhawng fte vivingkap, slä fpìl oe, po omum
stawm oel fmawnta po rol tengkrr hereyn tsatseng
tengkrr zusupa fayrìk lerìng pxaw oe fratseng

oe ngaru tìng nari, ulte tse’a oeti
fmawnta fyape oe lu wok fìtxan
slä set lu tìfnu ulte oel stawm tìrolti
“rutxe, rä’ä tsngawvìk, ma hì’ia ’evan”

ayrìk a zup, set ftolang zivup
tsalrrtok alom, tse rolun oel nìmun
taluna nga var rivey mì menari sempuä oeyä
fayrìk a zup
fayrìk a zup nìwotx
fayrìkur a zup fìtxon nga lu

September 7, 2011

’awvea Ultxa ayHapxìtuä lì’fyaolo’ä lEuropa (trr asyen)

Tse, ultxa hasey soli vospxì a’aw set slä oe pamrel ke si teri syena trr a, pxaya tuteri lamu trr tìtusätxawä. Srekrra ’awvea pongu sngamä’i sivop, awnga fìrelur kem soli ;)


fwa kllkxem ta ftär ne skien: fr'ankx, Tsu'tey, TireaAtokirina'ä, Pxia Säsngap, Eykyuan, Toruk'Makto, Jake'Sully, 'eveng te atan, pukapa nari, raster, Ikxeru, Hifkey'Tìranyu, 'EylanHufweyä
fwa heyn ta ftär ne skien: Wiesel, Plumps, Passi, Apokya, Talis, Palulukanä Tarontu

Tsun oe pivlltxe ta kllpa txe’lanä oeyä san lamu krr atxantsan nìngay sìk! Sìlpey oe tsnì awnga tsìye’a zìsìtay.

August 21, 2011

’awvea Ultxa ayHapxìtuä lì’fyaolo’ä lEuropa (trr apxeyve)

Frapori a tarmok tsatsengit trr atxanwawe lamu trrtsìve taluna ayoel kolan ’a’awa tìkangkemvit.
Nì’awve, pxesutan alahe olo’ä ayoeyä nìfya’o leNa’vi wäpeyn. Tsun aynga tivìng nari hì’ia relit nekll:
Toruk'Makto, Wiesel sì Tirea Atokirina'ä

tengkrr tskxekeng seri, ta Eykyuan
Vola tutel holawl *uvanit lemokri nì’Ìnglìsì nìNa’visì stum pxeya vospxìo *nìmuve fte muwivìntxu Karyu Pawlur Skxaypxeìlä tsakaym. Tsakemìri, zamene ayoe tskxekeng sivi nì’it. Srekrr tsakem soli nì’aw ìlä Skxaypxe famluke a ayoer srung si fte ngivop tì’efut angay nìronsrel. Tsakaym namew ayoe muwivìntxu fropor ’awsiteng famhu pxel pamtseo, pam a lu wok ’angosì sì pam a mì sawsìp, mì *ayfya’o apxa fu mìfa *Kelku aTeyr a ’Rrtamì. Fìtseng alu skien aynga tsun tsive’a krrit a tskxekeng si ayoe.

Nìsung, fko kolan wivìntxu *relit arusikx alu Uniltìrantokx. Lam oer fwa fì’u lu letrrtrr tsafneultxamì. Kop fìrel lamu txanwawe taluna tsal ayoer wolìntxu sìlenit a fko ke tsolun tsive’a tsengmì ayrelä arusikx mezìsìtam. Hì’ia ayit a ke fkeytolok mì rel arusikx ki DVDmì. Tsatìlen eltur oeyä tìtxen si taluna sì’efuo lu txur nì’ul.

Nì’i’a tsakaym, ayoel hamawl fra’ut fte pivängkxo hu Karyu Pawl ìlä Skxaypxe, taluna namew poru muwivìntxu ayoeyä uvanit lemokri. Ayeltur lefngap zo, tsaheylu alu internet zo; fkol tsamun stivawm pxaya mokrit anitram krr a key namwa karyuä ayoeyä pamäheiem. Po plltxe san kaltxì sìk mì a’awa lì’fya, ayoe pängkxo nì’it akrrsre sngeykarmä’i ayoeyä hì’ia uvanit.

Fìvur lu teri meNa’vi a ’Rrtat frrfen tse’a pefya sìhawl sngä’i fte ngivop ayuniltìrantokxit. Mefol kop tse’a ’Rrtat akawngsawnar ulte futa rey’engìri sì tìme’emìri sawtute ke rey. Mefo pängkxo hu nawma eyktan Amerikayä sì eyktan RDAyä slä pole’un futa ke new ’ivì’awn ’Rrtamì ki tivätxaw Eywa’evengne nìsyen.
Txo fìvur a eltur ayngeyä tìtxen sivi, tsayun aynga rivun fì’ut fìtseng (uvan lemokri nì’aw).

Mawkrr ayoeyä tìwusìntxu a flä – Karyu Pawl hangham ulte poltxe san tewti! seysonìltsan! sìk, lamu ayoer skxom fte pivängkxo hu Karyu Pawl nulkrr. Pol namew futa ayoe muwäpivìntxu sì läpivawk nì’it. Nìsung por lamu ’a’awa säplltxe ta sìpawm ayoeyä.
Txo nivew aynga fìtìpängkxor tìving mikyun, ayngal tsat tsayun stivawm fìtseng (uvan lemokri sì tìpängkxo Karyu Pawlhu).

Tsakrr, mì ton, yom ayoel wutsot alu vey ta’em txep … ulte fì’u lamu trr apxeyve – txana krr slä ’o’ nìngay.



Aylì’uä Tìoeyktìng:
uvan lemokri ~ (lit.: voice play) radio play; (wörtl.: stimmliches Spiel) Hörspiel
nìmuve ~ second, zweitens
fya’o apxa ~ (lit.: ‘huge way’) street; (wörtl.: ,riesiger Weg‘) Straße
Kelku aTeyr ~ the White House, das Weiße Haus

August 16, 2011

’awvea Ultxa ayHapxìtuä lì’fyaolo’ä lEuropa (trr amuve)

Trr amuve alu trrpxeyvam sngamä’i fa wutso rewonä. Syuve a tsari kllfro’ sute lamu tstunwi nìnay ulte syuve ftxìlor lu, tì’efumì oeyä. ’awpo zama’u kxamtrr ta sneyä ’awmtsyìp taluna po lolu txen hawngkrr nìhawng. Lapol ’olefu kop futa txon lu wew nìhawng - po ke tsun hivahaw nìltsan mì awmtsyìp sneyä. Slä kea kxur kem ke soli tsaw. ’eylanìl por tolìng lewti fte por vivar sang, ha haya txon po tsun hivahaw nìltsan.

Rewonä wutsomaw, ayoer lolu skxom a tìran fkip ayutral. Nì’aw volawa tute kan tsakem sivi. Oel tsakemit nìn nì’aw taluna txopu sengi oe fa *tìkxayl. Furia fyape ’awvea tute rikx ne fäpa utralä nefä tolìng nari oe. Mawkrr, oe sì mesute alahe käteng Talishu fte stivä’nì lahea ’ut.

Tengkrr ayoe tsakem seri, pxesute wäpereyn nìfya’o leNa’vi. Aynga tsun tsive’a tì’i’at fìtseng:
Kaym lolu ayoer txana tìn fa pamtseo. Talisìl, HifkeyTìranyul sì tsmukanìl ’eveng te atan zamolunge pxefeyä ’otxangit a slu ‘Guitar’ nì’Ìnglìsì ulte tengkrr pxefo pamtseo seri pxesafa, lahea sute rerol ’awsiteng.

Fì’u lamu muvea trr ultxayä ayoeyä.

Tìoeyktìng Lì’uä:
tìkxayl = hight, Höhe

August 13, 2011

’awvea Ultxa ayHapxìtuä lì’fyaolo’ä lEuropa (trr a’awve)

Ma frapo,

kxawm ayngal omatsum futa hapxìtu lì’fyaolo’ä leToitsye fmami stivarsìm lahea ayhapxìtu a lu pxay nìftxan na fwa tsunslu fte ’awsiteng ultxa sivi sì kiväteng krr nì’o’. Fìultxari lamu trrmuvam vay trrmrrvam mì Ferlin alu txina tsray apxa *Toitslanmì. Oeri fìkem lamu ’awvea ultxa nìwotx. Aylapo tsakem salmi li alo amrr mì senge aketeng.

Set fmi oe sliva’tsu fìtìlenit fte tsivun aynga livu ayngaru skxom a fyape fìultxa lamu. Fra’upxarel wayìntxu ’awa trrit ultxayä.

Nì’awve kolan futa ketenga sute a za’u ftu Europa nìwotx ziva’u ne Perlin slä nìkeftxo sutel a ftu Toitslan tsatsengit tarmok nì’aw. Tsalsungay, ayoe set lamu tute amevopey … pongu a pxay frato lamu vay set.

Trrmuvam, frapo pamähem ne ’awm a mì na’rìng. 
kelku a mì na’rìng
Ayoer lu kelkutsyìp fte hivahaw ulte pum a’aw fte ultxa sivi sì yivom sì pivängkxo krr a tompa zup. Yafkeyk lamu tsyafe … krro tompa nì’it, lepwopx slä tsawke krro krro.

Tsaysuter a ke new hivahaw mìfa kelku lamu skxom a tì’awm si. Tsayfol hawl feyä ’awmtsyìpit ulte tsakrr ayoe yom wutsot kxamtrrä.

pxeawmtsyìp
Lamu txantsan fwa tse’a pxeylanit alu Talis, HifkeyTìranyu sì Passi nìmun a ke tsole’a oel stum zìsìto. Tsalsungay, oe ultxa ke soli hu eylan alahe tokx eo tokx srekrr. Frapol smeykon oer ulte pllngay oe san txopu sami oe nì’it sìk slä fìkem lamu fe’ nìwotx. Ke lu kea olo’ a lu ’o’, *le’eylan sì tstunwi nì’ul! Li tengkrr yerom wutsot lereiu ayoer tì’o’ fìtxan.

Tsakaym vola tute tskxekeng si *uvanur lemokri a holawl ayoel pxeya vospxìo. Mawkrr, mì ton, hì’ia pongu tìran na’rìngka fte stä’nì hì’ia ’ut a tuteol wolan – uvan a fko syaw Geo Caching.

Fì’u lamu ultxayä trr ’awvea.

tìOeyktìng pxeLì’uä:
lEuropa ~ European, europäisch
Toitslan ~ Germany, Deutschland
le’eylan ~ friendly, freundschaftlich
uvan lemokri ~ radio play, Hörspiel

July 20, 2011

Frrtu ta Estonia…

Kaltxì,

lolu txana krr a pamrel ke si fìtsenge. Slä fìtrr tseiun oe piveng ’uot amip.

Trram lolu oeru skxom a ultxa si lahea tutehu ta lì’fyaolo’ awngeyä. Peyä tstxo lu KalaKuival ulte zola’u ftu atxkxe a tsaru fko syaw Estonia. Pol ’awsiteng frrfen oeyä atxkxet kelkuä sa’semhu sneyä. Lolu oeru syayvi a pxefo za’u apxa tsray oeyä ulte po namew ultxa sivi oehu.

Tsakem soli moe kxamtrr. Po tstunwia fyeyntu leiu nìgnay a tsun pivlltxe nìNa’vi na hufwe. Pol oeru muwolìntxu sneyä sa’semit ulte sempulìl moeta *syep relit a mi wìyevìntxu oel fìtseng nìsìlpey. Taw piak lu ulte ya sang, ha oel poti eieyk tsrayka tengkrr perängkxo moe nìNa’vi. Eltur tìtxen si nìngay. Nìlaw, lolu moeru hola tìngäzìk slä tìlenìri a’änsyem, tì’efumì oeyä, floleiä.

Karyu Pawl pxìm peng san stolawm oe teri sute a foru lu lì’fya leNa’vi nì’aw na ’awstengyusema lì’fya  mesutemìkam sìk ulte pxiset tsun oe ayngaru piveng san poru tìyawr. Tsakem tsunsleiu sì leien sìk. Ke tsun oe pivlltxe nEsti ulte po tsun pivlltxe nìToitsye sì nì’Ìnglìsì nì’it nì’aw. Parmängkxo oe KalaKuivalhu nìNa’vi srekrr ìlä *SeTSä Skxaypxesì slä fwa ultxa si tokx eo tokx lu keteng nìmun.  Lolu oer tsaskxom a fì’u oeru prrte’ lu nìngay. Ulte sìlpey oe tsnì tsivun moe liveyn tsafnekem zusawkrr nìmun.

Nìsung; ma KalaKuival, stxeliri ngeyä oe ngaru seiyi irayo nìtxan ;)

 Tìoeyktìng meLì’uä:
syep relit ~ take a picture, Foto machen
TeTSä ~ TS, TeamSpeak

May 27, 2011

Rel arusikx alu »Mì helkutsyìp awawnan …«

Trrpxeyvam oer ’eylan oeyä syamaw pawm san new nga tsive’a relit arusikx fìkaym srak sìk? — San sran, srefereiey nìprrte’ sìk oe ’eyng.
Ha, za’u poan oene ulte mok rusikxa relit a tsateri oel ke stolawm kawkrr hufwa fkeytok zìsìto akinä. Tstxo fìrelä lu »My father’s den« nì’Ìnglìsì …

fpìl oel futa tsaw slu »mì helkutsyìp awawnan sempulä oeyä« nìNa’vi. Omum oe, tstxo leNa’vi lu ngim nìngay.
Taluna oeyä ’eylan nulnew tsive’a ayrelit nìToitsye, tsatstxot ke stolawm oel kawkrr nìteng a lu »Als das Meer verschwand« a slu »Krr a txampay holum« nìNa’vi. Fì’ur lu wawe … slä, tsari nì’ul nekll.

Fìrel sngä’i nìmwey nìtxan. Maw zìsìt amevolaw, tutan a’ewan a por fko syaw Pawl tätxaw ne kelku ne atxkxe alu New Zealand taluna sneyä sempul tolerkup. Txintìn Pawlä lu fwa syep ayrelit mì hllpxìltu a lu tsam. Lu poru tsmukan alu Äntrru a lu koak poto. 

Mesmukan ke zola’u pxaya ’u nì’eng. Pawl narmew tsive’a kifkeyti ulte sivop frakrr. Peyä tsmukanìri, ’efu futa Pawlìl txolìng pot soaiatsì. 
Pawl ke new ’ivì’awn. Mawkrr ayu sempulä ’oli’a po new hivum nìmun, slä fra’u len nìketeng.

Uo spuwina kelku sempulä run Pawlìl kelkutsyìpit awawnan nìmun. Takrra ’evengan po lu tsatseng kamäteng sneyä sempulhu. Tsatsengìl nga’ pxaya pukit, atxkxerelit sì sä’ot fte stivawm pamtseot. Fìtsengìl sempulti ’itantisì ’awstengyarmem. 
Pawl sì Silia
Krr a fpxäkìm Pawl nemfa kelkutsyìp nìmun ultxarun Siliat a lu ’ite yawntuä a’awve Pawlä alu Tsyeki. Nì’awve, Pawl lu wur ulte ngop ekxanit apxa nìronsrel fteke seykivim kawtu, slä maw hìkrr po slu karyu mì numtseng Siliä ulte slu fnel ’eylanä fyeyntur a’ewan. 

Pawlä ayrel fmawnsì ta tsam eltur Siliä tìtxen si ulte poel rangal futa tsun hivum fìatxkxeftu. Po pamrel si ayvuri sì *tseori aylì’uä. ’awa pamrelur peyä po syaw »Krr a txampay holum«… fwa pamrel si Pawl poru srung si ulte poru wìntxu futa tsun slivu ngay ayunil. Silia käteng sì krrnekx Pawlhu nì’ul ulte, nìlaw, sute sngä’i livawk. Fol spaw futa mefo lu meyawntu ulte krr a Silia holum sutel tsrayä spaw futa Pawlìl poti tìsraw seykoli … fwa rangal pol futa ke ’armì’awn kawkrr.
Silia hum
Ke new oe ayngaru piveng tì’i’at fìrelä a lu mawey, lor sì eltur tìtxen si. Nì’aw kop tsranten mesmukanä sa’nok a täpeykolerkup taluna lamu poer tìspxin ronsemä ulte lu oeyk pelun Tsyekil *tì’ongokxit ’iteyä verar wivan.

Txo ayngar livu skxom fwa tse’a fìrelit arusikx, rutxe tsakem sivi.



Melì’uä tìoeyktìng:
tseo aylì’uä = art of words; ~ poetry, Lyrik
tì’ongokx = birth, Geburt

May 19, 2011

Nì’i’a tìslusele nìmun

Fìrewon slìmele oe nìmun, alo a’awve fìzìsìtä piaka tawäo aean-na-ta’leng. Fìkemìl oeti sleyku nitram. Lu eyawra kem fte sngeykivä’i trrit.

Krr a fko mì tal slele tìng nari tawur … lu stum na txo fko tswivayeion.

Sìlpey oe, tsun slivele pxìm fìzìsìkrr.

April 23, 2011

Happy Easter

Tse, ke lu awngar lì’u a slu “Easter” nìNa’vi slä tsun fko ralpiveng fìreltsyìpit ahiyìk nekll tsalsungay—ayngaru prrte’ livu. “Happy Easter”

Well, we don’t have a word for Easter in Na’vi but the little comic I have for you, can be translated—enjoy!

Wir haben kein Wort für Ostern in Na’vi, aber das kleine Bild unten kann man trotzdem übersetzen – viel Spaß und frohe Ostern.

April 13, 2011

Mipa tìrol alu Tätxawyu

Ma frapo,

nìmun, tìrolìl *leNgälngì oeti namiä. Krro fìfnepamtseo ke new ftivang fte tsaw eltur tìtxen sivi. Fìalo lu tìrol teri tuteo a tätxaw ne’ìm ne *Erì. Tsaru fko syaw Trasna na dTonnta fu “Over across the waves” nì’Ìnglìsì. Nìkeftxo ke lu awngar mi lì’u alu “wave” nìNa’vi. Fmami ralpiveng tsatìrolti slä—nìfrakrr—samung oel ’uot a tsun fko tsive’a na mipa tìrol nìwotx fu lì’uä tseo tafral. 

Kxawm, tsayun oe tsat rivol trray. Ayngaru prrte’ livu.

Tätxawyu

txana krr oe samop mì hifkey
oe slele mì tampay, taron nìmweypey
ayioangit a herek makto nìtstew
sìfmetokit emza’u nìfkew

kewonga atxkxet tsole’a nìtam
tsukzeroka sutet a lu eylan tatlam
soaia oeri ke lu ayfo ngian
ha pole’un futa tätxaw nìftxavang

(hapxì aluseyn fralo)
few txampay serop, few kilvan
kìyevame ne atxkxe awawnan
teya si oer ulte tsawke kxayl lu
set oe tätxaw ne kelku

set lu oeri vitrar tìkan a’aw
fwa var sivop, tivul sì mivakto nì’aw
txe’lanur oeri teya si takrra
nolew tivätxaw ne kelku

ya lu laro ulte lu ayyayo wok
tsuktsurokxa payfyati fayoangìl tok
oeti fratrrìl nitram sleyku
tengkrr lerok oe ne kelku

set ’awsiteng lu tsrayä sutehu
san ziva’u nìprrte’ sìk peng fol oeru
lu ätxäle a’aw krr a oe kalyä
fwa käteng fohu tì’i’avay krrä

(hapxì asyen)
few txampay solop, few kilvan
kìyevame ne atxkxe awawnan
teya si oer ulte tsawke tìm lu
ne’ìm tolätxeiaw ne kelku


meLì’uä tìOeyktìng:
Ngälngì = Gaeilge, the Irish language; die irische Sprache
Erì = Éire, Ireland in Irish; Irland in der Landessprache

April 7, 2011

Ultxa fte nivume

Trram, pukapa numeyu sì meharyu ultxa si mì Skxaypxe fte nivume lì’fyat leNa’vi sì pivängkxo tsateri. Lolu pongu leToitsye nì’aw ulte tì’efumì oeyä tsakem flolä.
Mi lu sute a leNa’via lì’fya alor eltur feyä tìtxen si a fì’u oeru teya si nìngay. Sìlpey oe tsnì ayoe(ng) tsìyevun vivar.
Tsakrrvay, ’ivong Na’vi.

April 1, 2011

Keftxoa fmawn…

Ma frapo,

… krro krro, awngar zeykerok futa krr a tolìng awngar fkol lu yol fìtxan nìngay.


Fìrewon tìmel oel ’upxaret a lawk hama lertut a lamu vitra tsengeyä a tsaro tìkangkem sarmi oe tsìnga zìsìto. Poeri solalew stum zìsìt akivosìng. Hama zìsìt fkol poer poleng teri säspxin akawng. Po werem tsawä slä krro krro säspxin lu txur nì’ul. Txonam, po terkup nìmwey.

Sìltsana fmawn…

… ma frapo,
txo ayngal nivong oeyä pìlokit, ayomatsum futa oeru lolu oeyä txina tìfmetok ator trram. Set, leiu oer fmawno asìltsan. Emzola’eiu! Ke lu nìftxan sìltsan na fwa oe namew livu. Slä, ftxey sìltsan, ftxey ke sìltsan, ke tsranten. Emzola’u. Ulte fìrewon oel tìmel ’upxaret teri tìkangkem ahì’i a tsayun sngeykivä’i mì hola trr. Ke lu kea txintìn slä tsaw oer srung sayi vay krr a rolun pumit.

Nìsung, fìtrr lu trr tì’o’ä. Trr a pxaya tute hìyik lu. Ke omum oel futa

March 5, 2011

Lahea Tìralpeng…

… tìrolä.

Mllte oe hu awngeyä ’eylan alu Talis. Kin awngal sìrolit leNa’vi nì’ul. Ftxey nìNa’vi ta sngä’ikrr nìwotx ftxey sìralpeng sìrolä le’Ìnglìsì fu lì’fyayä alahe, ke tsranten.

Tse, tsun tupe oer piveng pesìrol fì’utsyìp lu?
Lu ayngar ’awa ’en nì’aw…
krr a lu ’awsiteng oe ngahu
’eykefu oer futa lu kxuke nìmun

krr a lu ’awsiteng oe ngahu
’eykefu oer futa lu ’änsyem nìmun
krr a lu ’awsiteng oe ngahu
’eykefu oer futa lu ’ewan nìmun
krr a lu ’awsiteng oe ngahu
’eykefu oer futa rey nì’o’ nìmun
ke tsranten, lìm fu sim, yawne lu oer frakrr
ke tsranten, pam fu kem, yawne lu oer frakrr
ke tsranten, lok fuke, yawne lu oer frakrr
nga yawne lu oer frakrr
krr a lu ’awsiteng oe ngahu
’eykefu oer futa oet lonu fkol nìmun
krr a lu ’awsiteng oe ngahu
’eykefu oer futa lu nitram nìmun
ke tsranten, lìm fu sim, yawne lu oer frakrr
ke tsranten, pam fu kem, yawne lu oer frakrr
ke tsranten, lok fuke, yawne lu oer frakrr
nga yawne lu oer frakrr
nga yawne lu oeru
 Tì’efumì oeyä, tsun fko tsat rivol … slä oe ke lu rolyu asìltsan.
 Furia ’en si, etrìpa syayvi!

February 22, 2011

Aysìfpìl

Fperìl teri ayuk ftawnemkrrä. Smon ayngar fìfnetì’efu, srak? Ke lerawk oel hemit a kem soli fko fu sutet a new tivìng fkor kxut. Lerawk oel sìlenit a ke tsun tswiva’ fkol; sìlen a ke lonu fkot. Krro fì’u lu na pamtseo ame’em a ke new hivum  fkeyä ronsemftu.

Saru oe syaw ayuk ftawnemkrrä… ke omum pelun. Saw ke zene livu kawng. Saw ke zene nivew tivìng kxut slä ke lonu. Nì’aw saw perawm san nìrangal…

February 21, 2011

Tätxaw ne tìftusia

Tse, txana krr oeyä säsulìn sì tìk’ìn krrnalmekx … slä, set omum oel krrit a layu oeyä tora tìfmetok *leftia  ulte zene oe sngivä’i nivume sì ftivia nìmun.

Tafral, fìtrr, oel tok tsafneltsengit a fukit sutel starsìm. Fya’ol tsatseng tìsraw seykami oet taluna lu fìtxan wew. Pole’un oel futa new mivakto tsafnesä’ot a sar sutel fte pivähem tsengero. Tsaru fko syaw ‘bike’ nì’Ìnglìsì. Slä, lamu wew nìhawng ulte oeyä mesyokx tìsraw sängi nìtxan.

Tsalsungay, tsengero fukä astawnarsìm krr oeyä flamä.

Lì’uä tìOeyktìng:
leftia = study-related, universität betreffend

February 12, 2011

heute weder hamlet…

Noch während die letzten, knapp vor der Vorstellung eintrudelnden Zuschauer den Saal betreten – das Licht ist noch eingeschaltet, der Vorhang geschlossen, die Souffleuse hat gerade ihren Platz gefunden – tritt ein Mann hinter dem Vorhang hervor und kündigt an, daß das Stück wegen Krankheit leider ausfallen müsse. Er tritt zurück, eine Weile passiert nichts, dann eine Lautsprecheransage, das Licht bleibt auch im Zuschauerraum an, der Vorhang öffnet sich schließlich: ein Detailausschnitt von Millais’ Ophelia (1851/52) ist im Hintergrund zu sehen, ein Thron, eine Leiter, ein Eimer, eine Einlassung in den Bühnenboden – ein Mann tritt auf und beginnt, die Requisiten von der Bühnen zu räumen. Erst nach ein paar Minuten bemerkt er das Publikum, versucht es erneut zum Gehen zu bewegen, da das Stück Hamlet, das für den Abend vorgesehen war, wegen des Beinbruchs des Hauptdarstellers nicht stattfinden kann. Das Publikum bleibt und der Mann beginnt zu erzählen…


Damit beginnt der etwas mehr als einstündige Monolog von Ingo Sassmann. Bühnenarbeit. Vorhangzieher. Und je mehr er sich in den Strudel von Wahrheit und Fiktion, von Bühne und Leben, Spiel und Wirklichkeit verstrickt, erfährt der Zuschauer wie Momentaufnahmen Lebensstationen aus seinem Leben. Selbst einst Schauspieler, durch einen amüsanten Zwischenfall bei einer Premiere in aller Munde, was ihn jedoch den Job kostet und ihm weitere Rollen verwehrt. Glücklich verliebt und schließlich verheiratet, doch die Ehe scheitert am versagten Erfolg.


Über pointierte Beobachtungen über die ‘ehemaligen Schauspielkollegen’, spitze Kommentare über die ‘aktuelle’ Theaterwelt, rezitierte Bruchstücke aus Hamlet, Romeo und Julia, Der Tartuffe oder Der Raub der Sabinerinnen wird der Ton ernster und das Schicksal eines Mannes offenbar, der das Leben immer nur vom Rand aus gesehen zu haben scheint, nur beobachtend, nie teilnehmend. Und wenn doch, dann endete es im Desaster. Die Haß-Liebe zum Theater, die Faszination der Illusion. Die hervorgehobene Wichtigkeit des Vorhangs wird zum Symbol für Sassmanns Beziehung zum Theater: er kann nicht in ihm (oder durch es) leben, aber auch nicht ohne es.


Peter W. Bachmann führt mit überzeugender Darstellung, gut plaziertem Witz und tragikomischer Biographie durch dieses Solostück von Rainer Lewandowski. Sparsam eingesetzte Interaktion mit dem Publikum, das ja selbst eine Rolle in diesem Stück spielt, läßt die Illusion aufrecht erhalten, ebenso wie das subtile Spiel mit Licht und den Techniken der Bühne.


heute weder hamlet“ am nt Halle. Unterhaltsam und sehenswert.

January 26, 2011

Spxin

Oìss, oe längu spxin. Frakrr krr a fkoru ke lu kea krr … layu oer tìfmetok Trrpxeyvay slä set, oe lu spxin. Oeri flew tìsraw si, re’o lu ku’up ulte ontu tstu. Meyp nìhawng fte nivume. Säspxinit oel ve’kì.

Trram oel *TeTSä-ti Pxey tamok nìyol fte piveng awngeyä ’eylanur alu Tirea Aean san Kìyevame sìk taluna po hìyängum *LeLNeN fte tìkangkem sivi nìno sneyä tìftiari. Ma Tirea, etrìpa syayvi nìmun!


meLì’uä aMawnun’i tìOeyktìng:
TeTSä Pxey = TS3, TeamSpeak server
LeLNeN = LN, LearnNa’vi Community

January 15, 2011

Pamtseor tìng mikyun

Srake ayngal omum pamtseoä tsafnelti  a rol fkol nìwin nìtxan? ’Rrtamì fko syaw tsar ‘rap’ nì’Ìnglìsì nìToitsyesì kop.

Awngeyä ’eylanìl alu Talis a lu tsulfätu pamtseoä ngolop fìfnepamtseot awin ulte tsun aynga tivìng mikyun tsar fìtsenge.

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Do you know that kind of music that you sing very fast? On Earth it’s called ‘rap’, in English as well as in German.

Our friend Talis who is a master of music created this kind of fast music und you can listen to it here (http://www.myspace.com/navitalis)

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Seid ihr vertraut mit der Art von Musik, die man sehr schnell singt? Auf der Erde heißt das „Rap“, sowohl in Englisch als auch in Deutsch.

Unser Freund Talis, der ein Meister der Musik ist, hat diese Art der schnellen Musik gemacht und ihr könnt es auch hier anhören: http://www.myspace.com/navitalis

January 10, 2011

Vur (teri mipa zìsìt)

Kaltxì ma oeyä eylan.

Sìlpey oe, aynga pilvähem mì zìsìt amip nìzawnong. Krrnolekx oe ’awsiteng hu oeyä soaia. Lolu mawey sì luke tìlen apxa.

Ayzìsìto leru oer vurä säfpìl. Law oer fwa tsatsenge a tok ayngal sute *ftxozä si mipa zìsìtur ayufa a tsreyke’i mì saw ulte pum pxor nìwok ulte lu saru fra’opin.


Sute tsakem si fte kivurakx ayvrrtepit zìsìtä aham. Ayzìsìto leru oer säfpìl fwa nìngay fayu apxusor livatsu ayswirä.